„Denn nichts benötigen Frauen zu ihrer Selbstfindung heute dringender, als das Wissen um ihre großen Vorgängerinnen und um ihre eigene Kulturgeschichte.“
Heide Göttner-Abendroth
Alle sechs Wochen offenbart Mutter Erde ein neues Gesicht und verändert sich mit dem Lauf der Sonne: Vom strahlenden Frühlingserwachen über die leidenschaftliche Sommergöttin bis hin zur dunklen Göttin der Transformation im Herbst. Diese zyklischen Wandlungen neu zu erleben, kann einen tiefgreifenden Heilungsprozess in der weiblichen Seele anstoßen. Durch das Feiern der acht Jahreszeitenfeste verbinden wir uns wieder mit dem Rhythmus von Mutter Erde und dem Kosmos.
MEHR ERFAHRENWir tauchen ein in die Essenz matriarchaler Werte wie tiefer Zugehörigkeit, liebevoller Unterstützung und dem feinen Erspüren und Erfüllen unserer inneren Bedürfnisse. In diesen gemeinsamen Momenten öffnen wir uns für eine spirituelle Verbindung, die uns mit der Weisheit der weiblichen Prinzipien verbindet. Durch diese Reise fördern wir ein harmonisches Miteinander und kultivieren eine Kultur des Verständnisses und der Empathie, die unser inneres Licht entfaltet und unsere Seelen nährt.
MEHR ERFAHRENIn diesem Seminar erweitern wir unser Wissen über matriarchale Gesellschaften aus sozialer, ökologischer, spiritueller und politischer Sicht. Schritt für Schritt entwickeln wir ein matriarchales Bewusstsein, untersuchen patriarchale Strukturen und deren Auswirkungen und erkunden, wie moderne Matriarchatsforschung uns neue Wege zur Bewältigung gegenwärtiger gesellschaftlicher Herausforderungen eröffnen kann. Das Basis-Seminar besteht aus vier Ausbildungswochenenden.
MEHR ERFAHREN- so lässt sich mein Lebensweg in wenigen Worten zusammenfassen.
Doch dahinter verbirgt sich eine tiefe und bedeutungsvolle Reise, die mich zu den Wurzeln unserer spirituellen und kulturellen Traditionen geführt hat.
Diese Transformation war nicht nur ein persönlicher Weg, sondern auch eine Bereicherung, die mir bewusst gemacht hat, wie essenziell dieses Wissen für uns alle ist.
Es trägt wesentlich zu einer guten und friedlichen Zukunft unserer Welt bei. Meine Reise hat mir gezeigt, dass in den uralten Weisheiten und Traditionen eine Kraft steckt, die uns helfen kann, in Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt zu leben.
Ein besonderes Highlight auf diesem Weg war das Studium der Matriarchatsforschung.
Anfangs konnte ich nicht ahnen, wie stark die matriarchalen Erkenntnisse mein persönliches Leben beeinflussen würden. Doch je mehr ich darüber lernte, desto klarer wurde mir, dass die Herausforderungen in meinem Leben – und im Leben jedes Menschen – nicht auf persönliches Unvermögen oder Versagen zurückzuführen sind, sondern auf ein patriarchales System. Diese Erkenntnis hat mich dazu bewegt, die patriarchalen Strukturen zu hinterfragen und durch eine matriarchale Sichtweise zu ersetzen.
Ich bin Tochter, Mutter und Großmutter. Bis 2019 Lehrerin und Schulleiterin in Wiesbaden.
Ausbildung in Transaktionsanalyse, Paar-und Sexualberatung, Yogalehrerin.
Seit 2022 Referentin für moderne Matriarchatsforschung gemäß den Richtlinien der Internationalen Akademie HAGIA (www.hagia.de)
Seit 25 Jahren Beratung von Frauen, Leitung von Schwesternkreisen und Frauentempeln, Organisation und Durchführung von Vorträgen, Seminartagen und Wochenenden zu Frauenthemen.
Matriarchate sind nicht einfach das Gegenteil von Patriarchaten, bei denen Frauen Macht über Männer ausüben, wie oft falsch verstanden wird.
Sie gründen sich auf Werte wie Fürsorge Unterstützung und Frieden und integrieren den Respekt vor der Natur.
In einem Matriarchat stehen die Bedürfnisse aller Menschen und das harmonische Zusammenleben mit der Umwelt im Mittelpunkt.
Es geht darum, gemeinsam das Wohl Aller zu fördern und eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Gleichheit und Achtsamkeit herrschen.
Es geht nicht um Macht, sondern darum, die Bedürfnisse der Menschen und der Natur in Einklang zu bringen.
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